Kaniva, ein Motor-Segler aus Aluminium

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In die vorderen Ecken kommen noch Ablauflöcher, und Augen an denen man die großen Kugelfender befestigen kann. Dann alles schön schleifen, sieht aus wie neu.


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Auch außen noch schleifen, und schon ist Kaniva gewachsen.


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Am Bug wartet noch der Schaden. Das 15mm Blech gerade abschneiden,


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ein 20er Blech dranschweißen, schleifen, schweißen, schleifen, fertig. Als ob nichts gewesen ist.
An dem Loch wird beim Unterwasserschiff reinigen eine Leine befestigt und stramm nach achtern gespannt. Da kann man sich beim tauchen gut dran festhalten. Jetzt noch den Rumpf unten schleifen und neu beschichten.


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Die Kugelfender waren immer im Weg. Jetzt haben sie ihren Platz. Das neue Beiboot liegt auf dem Dach.


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Der Rumpf ist oben einmal leicht übergeschliffen damit das neue Heck nicht so angesetzt aussieht. Hat pro Seite eine Stunde gedauert, dafür sieht Kaniva wieder fast aus wie neu.


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Die Schriftzüge sind jetzt wieder rot. Die orangenen waren einfach schwer zu lesen.


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Die Badeplattform wird später noch mit Kork beklebt.


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Die Verlängerung hat uns bisher nur Freude bereitet, sie ist einfach ungemein praktisch. Das Wasser platscht jetzt lauter unter die Flächen, aber das stört uns nicht.


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Die Badeleiter wird eine Taucherleiter. Da kann man gut mit Flossen hoch und runter.


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Auf dem Dach gibt es jetzt einen Fahrradständer. Irgendwo müssen die großen Tourenräder ja bleiben.


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Der Rocna Anker war bisher zuverlüssig. Aber es kamen immer wieder Meldungen, dass er sich nicht mehr eingräbt, wenn er sich durch einen Richtungswechsel ausgegraben hat. Und nach stundenlangem ansehen von Ankervideos bei "SV Panope" war das Vertrauen dahin. Unser neuer Anker ist ein SPADE.


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Auch die Kette wird getauscht. Von 70m 13mm Standard G3 auf 100m 8mm hochfest F7. Bei nahezu gleicher Bruchlast 30m Kette mehr und 140Kg im Bug weniger.


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Was das wohl wird? Neue Stabilizer, diesmal strömungsgünstiger. Die Torpedos waren zweiteilig und ausgedreht. Der Hohlraum wurde mit Blei gefüllt, der Deckel aufgeschweißt, und dann abgedreht.


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Dies werden die Flächen dafür. Aus 25mm Blech schon mal vorgefräst, der Rest wird von Hand geschliffen. Das wäre eine schöne CNC Arbeit gewesen, aber so ging es auch.


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Mal wieder der Lüfter von der Webasto ST90. Diesmal haben die wohl Schleifmittel in die Kohlen gemischt. Das Kupfer auf dem Stator ist jedenfalls fast komplett weggeschliffen, irreparabel. Die Kohlebürsten waren so gut wie neu. So nicht, nie wieder Webasto!!!

letzte Änderung : 06.01.2023
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