Kaniva, ein Motor-Segler aus Aluminium

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Ganz wichtig ist der Schalter für das Gasflaschenventil. Die Bedienung muss direkt beim Herd sein weil damit die Flamme ausgemacht wird. Jede Benutzung ist also auch eine Funktionsprüfung, und die Gasleitung ist dann drucklos. Der Schalter wird von hinten eingelassen...


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...damit er vorne flächenbündig ist. Mit der dabei liegenden Blende wäre der Einbau einfacher, aber es soll ja nicht wie in einem Camper aussehen ;-)


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Die Schränke werden an Bord montiert. Links der Übergang zur Sofaseite ist etwas tricky da sie schräge bis auf 2mm ausläuft.


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Die runden Eckleisten und der Sockel sind montiert und werden gleich wie alles mit 2K Wasserlack lackiert.


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Unter der Spüle wird etwas aufgeräumt und die Sockelleiste für die Scharniere verbreitert. Hier kommt eine Klappe hin mit Mülleimer für den Gelben Punkt Kram.


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Jetzt geht es mit der Arbeitsplatte los. Die wird aus Corian, oder allgemeiner aus Mineralwerkstoff. Das wird aufwendig... Und da viele Leute sich fragen wie so eine Corian Platte gebaut wird kommen hier gleich detailliertere Arbeitsschritte. Sie wird jedenfalls nicht gegossen ;-)


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Das Grundmaterial ist eine Platte, bei Corian 12,5mm dick. Hier wurde eine Ecke abgesägt und an einer Seite wieder angeklebt. Da hier nur schlecht Zwingen angesetzt werden können wurde für den Druck auf die Fuge Klebeband benutzt. Für jedes Dekor gibt es einen farblich passenden Kleber. Wenn die Fuge gut vorbereitet war ist sie nach der Verklebung nur noch mit Mühe zu entdecken, also praktisch unsichtbar.


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Die Verklebung wird glattgeschliffen und die Form nach Schablone ausgefräst.


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Nach vorne hin gibt es einen Versatz in der Fläche. Die Aufkantung dafür wird als Leiste mit der Ecke für die Hohlkehle vorgefertigt, dann durch vorsichtiges erhitzen auf ein Modell der Kontur gedrückt und bis zum erkalten fixiert.


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Diese Leiste wird dann auf die Platte geklebt. Man kann gut den herausgedrückten Kleber sehen. Vorher muss noch der Beckenausschnitt gemacht werden, hinterher könnte man die Rundung nicht mehr anfräsen.


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Die herausstehende Ecke und der Kleber an der Leiste werden nun zu einer Hohlkehle weggefräst. Das geht mit einem halbrunden Fräskopf und einem Eigenbau-Anschlag ganz gut. Mit Klebeband kann man den Abstand justieren. Die Hohlkehle wird nicht durchgefräst weil dort später noch zwei weitere Hohlkehlen zu einer Innenecke zusammenlaufen.


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Die Vorderkante wird angeklebt. Zur Fixierung eignen sich mit Heißkleber befestigte Holzstücke. Die sind leicht wieder zu entfernen.


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Vor Ort wird das höher liegende Stück der Platte aufgeklebt. Dies muss jetzt schon gut an die Fensterverkleidung passen. Die Anordnung von Kaffeemaschine, Wasserkocher, Bioabfallbehälter und Papierrolle wird festgelegt. Die Kaffeemaschine musste einmal zerlegt werden um zu sehen wo man sie von unten befestigen kann. Man will ja nicht durch eine Platine bohren ;-)


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Der Überstand der oberen Platte wird mit einem Bündigfräser abgefräst, das geht einfach. Dann alles gut mit 120er, 280er und Schleifvlies schleifen. Die obere Kante bleibt noch eckig um mehr Auflage für die folgende Fräsung zu haben. Der Fleck rechts vorne ist nur Schatten.


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Nun wird der Ausschnitt für den Biomüllbehälter gefräst.


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Der Edelstahlring wird bündig eingeklebt. Links daneben der Ausschnitt für den Wasserkocher.


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Das Unterteil davon steht weich fixiert flächenbündig darin und wird später nur mit einer schmalen Silikonfuge festgeklebt. Wenn das Teil mal wieder raus muss wird das Silikon einfach eingeschnitten. Natürlich liegt ein zweiter Wasserkocher als Ersatz im Lager ;-)


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An die Seite zum Flur kommt eine Wand aus 3mm Getacore. Das ist das gleiche Material wie Corian, nur eine andere Marke und Farbe. Es kann also genauso miteinander verklebt werden.


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Hier geht es mit der Hinterkante weiter. Sie wird von oben in die eingenuteten Seitenwände geschoben. Dahinter entstehen drei Fächer mit Deckeln darüber, alle unterschiedlich tief.

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